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Touchpanels in der Gebäudeautomation der Elbphilharmonie

Lesezeit: ca.: 3 Minuten

Anfang des Jahres habe ich hier schon einmal kurz über die Elbphilharmonie in Hamburg berichtet – und auch erwähnt, dass in diesem imposanten Bauwerk luna-Touchpanels von tci eingebaut sind. Mich persönlich freut, dass die Elbphilharmonie zwischenzeitlich eine Erfolgsstory ist und als neues Hamburger Wahrzeichen viel Begeisterung auslöst.

Touchpanels zu Lichtsteuerung

Über zwanzig PC-basierte luna10-Touchpanels sind im Foyer der Konzertsäle und im Backstagebereich installiert. Sie dienen zur Steuerung der Beleuchtung und zur Audio-Kommunikation. Die Herausforderung war die Farbgebung für die Einputzgehäuse. Es waren bis zu 24 verschiedene Farbtöne zu realisieren, passend zur jeweiligen Wand. Dank der Tatsache, das tci in Deutschland produziert und einen guten Draht zu seinen regionalen Zulieferern hat, konnte der Auftrag exakt nach den Design-Vorgaben und termingerecht umgesetzt werden.

 

Großer Konzertsaal der Elbphilharmonie. Foto: Dirk Beyer
Großer Konzertsaal der Elbphilharmonie. Foto: Dirk Beyer

 

Touchpanels in der Gebäudeautomation

In der Gebäudetechnik ist die Individualisierung häufig ein Thema. Im Vergleich zu Industrie-Anwendungen, bei denen meist nur die Funktionalität zählt, sind die Anforderungen in der Gebäudetechnik an das Design besonders hoch. Da wird auch kaum über Prozessoren und Rechenleistung diskutiert. Klar, es sind bestimmte Funktionen erforderlich, welche die Bedieneinheit erfüllen muss – aber die Hauptfrage ist: Fügt sich das Touchpanel so ein, dass Architektur und Design nicht gestört werden? Manchmal setzt man vielleicht bewusst Akzente, bei dem das Bedienpanel als Blickfang dienen soll – in anderen Fällen wird das Bedienelement fast als notwendiges Übel gesehen, das im Hintergrund verschwinden soll.

 

Touchpanel luna10-PC im Flur der Elbphilharmonie. Foto: Dirk Beyer
Touchpanel luna10-PC im Flur der Elbphilharmonie. Foto: Dirk Beyer

 

Anpassbare Interfaces und Fallstudien: Individualisierung der Touchpanels

Die Individualisierungsmöglichkeiten der Geräte an sich halten sich in Grenzen. Planer, Architekten und Integratoren haben die Wahl zwischen schwarzer und weißer Gerätefront. Und es gibt vier Montage- bzw. Gehäuse-Varianten:

  • Flächenbündig in der Wand mit Einputz-Kasten
  • Auf der Wand mit Unterputz-Kasten
  • Vor der Wand mit geschlossenem Gehäuse (aluna)
  • Als Tischgerat mit Standfuss (iluna)

Zudem stehen die Touchpanels in vier verschiedenen Display-Diagonalen (mit 7, 10, 16 und 22 Zoll) zur Verfügung. Von 7 bis 16 Zoll sind die Panels als Android-Variante verfügbar, von 10 bis 22 Zoll als PC-Systeme.

 

Die luna-Serie mit verschiedenen Diagonalen. Foto: tci GmbH Die luna-Serie mit Display-Diagonalen von 7 bis 22 Zoll. Foto: tci GmbH

 

Falls für Ihr Projekt nicht das Passende dabei ist, sprechen Sie einfach mit meinen Kollegen vom Vertrieb. Sie machen Ihnen gerne Vorschläge für eine Lösung, die zu den Zukunftstrends in der Gebäudeautomation passen.

Wie sind Ihre Erfahrung mit Touchpanels für spezielle Anforderungen im Gebäudeumfeld ? Schreiben Sie doch Ihre Meinung als Kommentar in den Blog oder per E-Mail direkt an mich.


René Jung

Geposted von René Jung am 23. Juni 2017

Marketing / PR bei tci GmbH Leitung Marketing | Seit 2002 arbeite ich als Mitarbeiter in der Abteilung Marketing bei tci und bin seither für Online-Marketing, Messen und vieles andere im Bereich Marketing zuständig. Ein Blog in der Automatisierungsbranche soll zusammenführen, was zusammen gehört - tci als Hersteller von Industrie Computer und alle, die unsere Produkte brauchen. Ich freue mich über alle Kommentare und Meinungen zu unseren Themen.

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