Touchpanels – HMI für das Internet der Dinge

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Wenn wir aus technischer Sicht über die Zukunft nachdenken, kommen wir an verschiedenen Begriffen nicht vorbei: Industrie 4.0 ist einer davon, ebenso sind das Internet der Dinge (englisch: IoT, Internet of Things) und Big Data oft zu hören. Dazu kommt der Ausdruck Smart, der in unzähligen Varianten verwendet wird, beispielsweise Smart Grid, Smart Energy, Smart Home und Smart Factory.

Dabei bin ich mir nicht mal sicher, ob der Begriff Smart immer richtig verstanden wird. Smart bedeutet nicht etwa „klein“, was ein bestimmter Kleinwagen suggeriert, sondern pfiffig, klever, gewitzt.

Unabhängig vom verwendeten Begriff ist klar, das die Welt zunehmend vernetzt wird. Damit auch im letzten Winkel unserer Fabriken, Logistikhallen und Versorgungszentren Daten erfasst werden können, sind zusätzliche Sensoren und – zur manuellen Eingabe – Touchpanels erforderlich.

Touchpanels werden immer kleiner

Ausgewachsene IPCs sind hier in der Regel nicht erforderlich. Da das Internet der Dinge ohnehin auf der IP-Technologie basiert, sind hier webbasierte Lösungen naheliegend. Wenn wir das „untere“ Ende des Internet der Dinge betrachten, ist nicht nur die Baugröße ein Maßstab, sondern auch der Ressourcen-Verbrauch.

Produktbild_SmartPLC-PMT

Wenn für eine paar Eingaben und eine kleine Visualisierung ein 4,3-Zoll-Gerät reicht, sollte das auch verwendet werden. Nicht nur wegen des Stromverbrauchs beim Betrieb, sondern  auch wegen des Materialverbrauchs in der Produktion über das notwendige Transportvolumen bis hin zur Entsorgung, wenn das Teil seinen Dienst getan hat.

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Was meinen Sie zu den Themen Internet der Dinge im Allgemeinen und zu den kleine Touchpanels im Besonderen? Schreiben Sie doch Ihre Meinung als Kommentar direkt in den Blog oder per Mail direkt an mich.

Geposted von Gerhard Bäurle am 13.02.2015

Marketing / PR bei tci GmbH | Gerhard Bäurle arbeitet als "schreibender Ingenieur" für tci. Er ist in der Welt der elektrischen Automatisierung zuhause und betrachtet Technologie auch immer aus dem Blickwinkel der Anwender. Aus dieser Sicht bringt er Technik in eine verständliche Form. Das gilt für Presseartikel und Anwenderberichte ebenso wie für Vorträge und Kundengespräche auf Fachmessen.
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